Gefäßerkrankungen sind weit verbreitet und oft mit verschiedenen Symptomen verbunden. Zu den häufigsten Anzeichen gehören: Schmerzen in den Beinen, sowohl bei Belastung als auch in Ruhe, eingeschränkte Gehstrecken, schlecht heilende Wunden, Bewegungseinschränkungen, kalte Füße, Hautveränderungen, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Sprachstörungen, Lähmungen in den Extremitäten.

Wenn Sie eines dieser Symptome bemerken, könnte eine Gefäßerkrankung die Ursache dafür sein. Es ist wichtig, diese Warnsignale ernst zu nehmen und rechtzeitig einen Facharzt aufzusuchen.

Die Diagnose von Gefäßerkrankungen erfolgt mittels verschiedener Untersuchungsverfahren, die präzise Informationen über den Zustand der Blutgefäße liefern. Zu den häufigsten Methoden gehören: Ultraschalluntersuchungen und Computertomographie (CTA). Diese diagnostischen Verfahren ermöglichen eine detaillierte Einschätzung der Gefäßsituation und helfen, die passende Behandlung zu wählen.

In vielen Fällen können zunächst klassische Verfahren, wie interventionelle Stentimplantationen oder operative Bypass-Anlage sowie zusätzliche moderne Hybrid-Therapieverfahren dazu beitragen, die Lebensqualität der Patienten deutlich zu verbessern und schwerwiegende Folgen zu verhindern.

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